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Rund 1200 Zuschauer durften wir an unseren Vorstellungen vom „gestiefelten Kater“ begrüssen.

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Auf, hinter und vor der Bühne sind engagierte, theaterbegeisterte AllrounderInnen herzlich willkommen.

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Theaterbegeisterte Erwachsene spielen für und mit Kindern. Das Märlitheater Rorschach bringt in regelmässigen Abständen farbige, spannende und poetische Märchen auf die Bühne.

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Das Archiv reicht bis 1977 zurück und beinhaltet Informationen zu den verschiedenen Theaterstücken, welche bis heute zusammen getragen werden konnten. Gerne vervollständigen wir unser Archiv mit weiteren Beiträgen.

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Das Archiv reicht bis 1977 zurück und beinhaltet Informationen zu den verschiedenen Theaterstücken, welche bis heute zusammen getragen werden konnten. Gerne vervollständigen wir unser Archiv mit weiteren Beiträgen.


2023 Der gestiefelte Kater


Schlussendlich haben die Rebhühner den Müllersohn und die Prinzessin zusammengebracht. Davor aber musste sich der Kater einiges einfallen lassen. Mit Witz und Wagemut machte er aus dem armen Müllersohn einen Grafen und bezwang sogar den bösen Zauberer.
Regie; Christa Furrer

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2018 Neues von den Wawuschels

In dieser Fortsetzungsgeschichte steht wieder die liebgewonnene Wawuschelfamilie im Mittelpunkt. Der Vater verliert seine leuchtenden Haare, Wuschel wird entführt und der hinterhältige Mamoffel wieder lebendig. Diese Abenteuer führt die ganze Familie einmal mehr in die Welt der Menschen.
Regie; Christa Furrer

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2016 Die Wawuschels mit den grünen Haaren

Regie: Christa Furrer; Kulissenentwurf: Laura Truniger; Kulissenbau: Markus Schelling, Julia Fischer, Felix Künzle, Cornelia Truniger; Kostüme: Karin Fischer; Requisiten: Beatrice Mock, Raffaella Fluri, Christine Musits; Spezialeffekt Perücken: Fabian Wenger; Musik: Ernst Wäespe; Ton: Thomas Kuster; Licht: Andrea Bischof, Susanne Stüdli, Doris Keller, Daniela Dudler; Plakat: Anna Furrer; Tournée: Ariane Thür Wenger

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Die Wawuschels wohnen tief im Wald und haben leuchtend grüne Haare. Sie sind soweit ganz zufrieden, wenn da nicht dauern dieses Rumsen wäre. Was ist nur los im Berg? Mutig ziehen die Wawuschelkinder los, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Dabei machen sie Bekanntschaft mit den unheimlichen Zazischels, den Korksen, Kirksen und dem hinterhältigen Mamoffel.

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2015 Gretel, Zita und die Pfahlbauer

Märlitheater meets Museum

Inszenierungskonzept: Christine Musits, Christa Furrer; Mitwirkende Spiel: Julia Fischer, Beatrice Mock, Eliane Belz-Hester, Christine Musits; Licht: Andrea Bischof, Daniela Dudler, Ariane Thür-Wenger, Cornelia Truniger, Raffaella Fluri, Tamara Senn; Maske: Susanne Stüdli, Raffaella Fluri; Erzählerin: Clau Wirth; Musik: Dani Untersee

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Was passiert, wenn sich Märchenfiguren ins Museum verirren? In sechs ausverkauften Vorstellungen konnten die Zuschauer die Figuren auf einer Tour durch das Museum begleiten. Hänsel, Gretel und die böse Hexe trafen auf den Kornmeister, Dr. Hans Reinerth, Zita von Habsburg und Antonia Aloisia Salvini.

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2012 Zwerg Nase

Text: Beatrice Mock; Kulisse: Markus Schelling, Julia Fischer, Felix Künzle, Christine Musits, Ariane Thür Wenger; Kostüme: Kathi Zünd; Plakat: Anna Furrer; Musik und Ton: Thomas Kuster; Regie: Christa Furrer; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

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Der lange gehegte Wunsch, ein grosses Märchenbuch auf die Bühne zu stellen, darin zu blättern und mit jeder Seite ein neues Bühnenbild aufzuschlagen, wurde in diesem Projekt umgesetzt. Seite um Seite wird Jakobs Geschichte erzählt und mit jeder Seite ein neues Bühnenbild präsentiert.
Die Premiere fand im Stadthof Rorschach statt und die Tournee führte das Märchentheater nach Altstätten, Heiden, Degersheim , Widnau und Appenzell

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2010 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Text: Beatrice Mock, Cornelia Truniger; Kulisse: Markus Schelling, Julia Fischer, Andrea Bischof, Raffaella Fluri, Christine Musits; Ariane Thür Wenger; Kostüme: Kathi Zünd; Plakat: Erika Kunzmann; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer, Beatrice Mock; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

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In der Version des Märlitheater übernehmen zwei liebenswürdige Fischdamen die Hauptrollen in diesem Stück. Da wird doch vor ihren Kiemen ein Körbchen samt Kleinkind ins Wasser gelegt und weil sie einfach helfen müssen, werden sie zu den heimlichen Helden dieses Stücks. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege mit denen des Glückskindes. Wo immer das Märchen gespielt wurde, beim Auftritt des Teufels, wurde es augenblicklich mäuschenstill im Publikum.
Die Premiere dieser Produktion durfte in der Aula der PH Mariaberg stattfinden und im Anschluss fanden Gastspiele in Altstätten, Widnau, Degersheim, Heiden und Appenzell statt.

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2008 Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel

Text: Clau Wirth, Cornelia Truniger; Kulisse: Tamara Senn, Andrea Bischof, Raffaella Fluri, Ariane Thür Wenger; Kostüme: Karin Fischer; Plakat: Clau Wirth; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

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Die Bühnenfassung, basierend auf einer Geschichte von Michael Ende, wurde von Clau Wirth fürs Märlitheater geschrieben und von der Verlagsgruppe Oetinger in Hamburg genehmigt. Zwei Königreiche, optisch wirkungsvoll von Karin Fischer in Violett und Orange ausgestattet, geraten sich hoffnungslos in die Haare. Serpentine Irrwisch auf ihrer Höllenmaschine sorgt für den nötigen Zündstoff und stürzt die beiden Königreiche ins Chaos.

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2006 Kalif Storch

Text: Clau Wirth, Cornelia Truniger; Kulisse: Tamara Senn, Andrea Bischof, Ariane Thür Wenger; Kostüme: Karin Fischer; Plakat: Clau Wirth; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

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Ein Stück aus Tausend und eine Nacht sollte es wieder einmal sein, farbig, poetisch, spannend und witzig zugleich. Das Märchen von Wilhelm Hauff erzählt von einem jungen Kalifen, der samt seinem Grosswesir von einem bösen Zauberer in einen Storch verzaubert wird.
Was im Märchen ganz einfach tönt, wird auf der Bühne zur Herausforderung. Wie verwandelt man Menschen in Störche, wenn das Publikum zuschaut? Mit welchen Tricks lässt sich das Treffen der mächtigen Zauberer wirkungsvoll in Szene setzen? Antworten wurden gefunden!

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2005 Frau Holle

Text: Clau Wirth, Cornelia Truniger; Kulisse: Franziska und Marcel Häner; Kostüme: Karin Fischer; Plakat: Clau Wirth; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer: Leitung Märligruppe: Cornelia Truniger, Karin Fischer

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Nach kurzer Pause nimmt das Märlitheater mit neuen Mitgliedern wieder Fahrt auf. Unterstützt von Margaretha Lendi am Piano und dem erfahrenen Kulissenteam vergangener Produktionen wird Frau Holle auf die Bühne gebracht. Frau Holle entsteigt einer übergrossen Spielzeugkiste und riesige, farbige Bauklötze werden zu Bildern aufgebaut, umgebaut und abgebaut. Aus dem Umbau wird eine Choreografie, die vor offenem Vorhang stattfindet und intensiv geprobt wird. Mit den neuen Mitgliedern kommen Kinder dazu, die als Hühner, Hunde, Katzen, Brote und Schneeflöckchen zum ersten Mal Bühnenluft schnuppern.

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2003 Tischlein deck dich

Musikalische Leitung: Annemarie Nadler; Regie: Christa Furrer; Leitung Märligruppe: Marcelle Heer

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Ein letztes Mal schöpft ein eingespieltes Team aus dem Vollen. Dank einem imposanten Gerüst wird auf zwei Ebenen gespielt. Unter der Leitung von Annemarie Nadler trat in diesem Stück ein Bühnenchor auf. Musikalisch begleitet wurde dieser von Mitgliedern der Märligruppe

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2002 Schneewittchen

Kulissen; Franziska und Marcel Häner; Plakat: Marcel Häner; Regie: Christa Furrer; Leitung Märligruppe: Marcelle Heer

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Wer darf das Schneewittchen spielen? Das ist nur eine von vielen Herausforderungen, die die neue Regisseurin Christa Furrer zu meistern hat. Eine weitere waren Filmaufnahmen von den arbeitenden Zwergen im Steinbruch, die dann in das Stück einflossen.

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2001 Die Bremer Stadtmusikanten

Regie: Rainer Fiedler; Leitung Märligruppe: Marcelle Heer

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2000 S’Traumfresserli

 

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 1999 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

 

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1998 Die kleine Hexe

Regie: Kristin Ludin

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1997 Der sprechende Vogel, der singende Baum und das goldene Wasser

Regie: Kristin Ludin

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1996 Aqua, die kleine Meerjungfrau

Regie: Kristin Ludin

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Für einmal wurde eigens für die Märligruppe ein Stück selber geschrieben.

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1995 Die goldene Gans

Regie: Kristin Ludin

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1994 Die drei Räuber

Regie: Kristin Ludin

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1993 König Drosselbart

Regie: Kristin Ludin

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1992 Wasillisa

Leitung: Irmgard Stambach

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Mit Baba Jaga fand die erste Phase der Märligruppe ihren Abschluss. Eine neue motivierte Gruppe führte die Märchentradition weiter.

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1991 Der goldene Vogel

Leitung: Irmgard Stambach

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Stehende Ovationen gab es für die Darstellerin des goldenen Vogels (Rosmarie Brezowsky -Frei).

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1990 Zwerg Nase

Leitung: Irmgard Stambach

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Dem Bühnenbild wurde immer grossen Aufmerksamkeit geschenkt. In den Räumen der Fagero oder im Keller des Zentrum St. Kolumban wurde gemalt, gebaut, genäht…

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1989 Der falsche Prinz

Leitung: Irmgard Stambach

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Die Schauspielerinnen nähen nicht nur in dieser Szene. Auch die Kulissen sind genäht.

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1988 Die zwei Brüder

Leitung: Irmgard Stambach

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Die Herstellung des zwölfköpfigen Drachen war nicht ganz einfach. Sein Auftritt wurde zu einem eindrücklichen Highlight.

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1987 Aladin und die Wunderlampe

Leitung: Irmgard Stambach

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1987 Erhielt die Märligruppe den Kulturpreis der Friedel Zingg Stiftung „in Würdigung der besonderen Leistungen auf dem Gebiet des Märchentheaters“ wie es in der Laudatio hiess.

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Kulturpreis


1986 Der gestiefelte Kater

Leitung: Irmgard Stambach

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Einen Elefanten auf die Bühne zu zaubern war nicht ganz einfach.

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1985 De chli Muck

Leitung: Irmgard Stambach

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Besonders die orientalischen Märchen boten Möglichkeiten zu üppigen Szenen
Den Kindern sollte zum Schluss ein Schuh als Gebäck abgegeben werden. Hanni Hasler formte mit Beck Benz in der Backstube über 500 Teigschuhe .

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1984 De Tüüfel mit de drei goldige Hoor

Leitung: Irmgard Stambach

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Die Kinder im Saal nahmen regen Anteil und wurden bei diesem Stück, ähnlich wie im Kasperlitheater mit einbezogen.

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1983 Pinocchio

Leitung: Irmgard Stambach

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Das Stück wurde mit besonderer Sorgfalt vorbereitet, wurde es doch anlässlich der Einweihung des Stadthofs auf der grossen Bühne aufgeführt

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1982 Ali Baba und die 40 Räuber

Leitung: Irmgard Stambach, Kostüme: Brigitta Angehrn, Irene Dörig

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Das Drehbuch wurde in den Anfängen noch von Hand geschrieben und enthielt im Wesentlichen den Verlauf der einzelnen Szenen. Die Texte wurden improvisiert, was manchmal zu recht unerwarteten Wendungen führte, welche an die Mitspielerinnen einige Ansprüche stellten.


 1980 Max und Moritz

Leitung: Irmgard Stambach

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Schon früh wurden auch Kinder in kleineren Rollen mit einbezogen. Unvergessen die beiden lebensgrossen Teigfiguren, die vom Stadttheater Bern ausgeliehen werden konnten.


 1979 Das tapfere Schneiderlein

Leitung: Irmgard Stambach

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Die Aufführung fand auf der Bühne in der Aula des damaligen Lehrerseminars Mariaberg statt. In der Schlussszene schritten die Königstochter und das Schneiderlein zum Hochzeitsmarsch (ab Tonband) würdevoll die breite Treppe von der Bühne herunter und verliessen durch das Publikum schreitend den Saal.


1978 Tischlein deck dich

Leitung: Irmgard Stambach; Musik: Elisabeth Gehrig, Klara Schwarber, Elisabeth Krempel, Felizitas Würt

Der Erfolg des Vorjahres führte dazu, dass ein neues Märchen einstudiert wurde. Die Umbauphasen der Bühne wurden schon bald durch Musik aufgelockert. Die Eintrittspreise wurden immer sehr tief gehalten und dennoch konnte schon ab der ersten Vorstellung der Erlös zu Gunsten einer sozialen Institution verwendet werden.


1977 Hänsel und Gretel

Leitung: Irmgard Stambach

1977 beschlossen fünf Frauen aus dem Club Junger Mütter zusammen ein Märchen für Kinder aufzuführen. Bei der Erstaufführung in der Aula des Schulhauses Burghalde wirkten mit: Adèle Tschirky, Nelly Fritschi, Erika Benz, Hanni Hasler und Irmgard Stambach.
Der Publikumsaufmarsch war so überraschend gross, dass Bretzel, die den Kindern am Schluss der Vorstellung abgegeben werden sollten, während der Pause nachgekauft werden mussten.

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