Projekte

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im Frühling 2025 zeigt das Märlitheater Rorschach das Stück „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Mehr

Mitglied werden

Auf, hinter und vor der Bühne sind engagierte, theaterbegeisterte AllrounderInnen herzlich willkommen.

Mehr

Spurensuche

Theaterbegeisterte Erwachsene spielen für und mit Kindern. Das Märlitheater Rorschach bringt in regelmässigen Abständen farbige, spannende und poetische Märchen auf die Bühne.

Mehr
     

Archiv

Das Archiv reicht bis 1977 zurück und beinhaltet Informationen zu den verschiedenen Theaterstücken, welche bis heute zusammen getragen werden konnten. Gerne vervollständigen wir unser Archiv mit weiteren Beiträgen.

Mehr

Archiv

Das Archiv reicht bis 1977 zurück und beinhaltet Informationen zu den verschiedenen Theaterstücken, welche bis heute zusammen getragen werden konnten. Gerne vervollständigen wir unser Archiv mit weiteren Beiträgen.


2023 Der gestiefelte Kater


Schlussendlich haben die Rebhühner den Müllersohn und die Prinzessin zusammengebracht. Davor aber musste sich der Kater einiges einfallen lassen. Mit Witz und Wagemut machte er aus dem armen Müllersohn einen Grafen und bezwang sogar den bösen Zauberer.
Regie; Christa Furrer

Zeitungsartikel
Flyer

__________________________________________________________

2018 Neues von den Wawuschels

In dieser Fortsetzungsgeschichte steht wieder die liebgewonnene Wawuschelfamilie im Mittelpunkt. Der Vater verliert seine leuchtenden Haare, Wuschel wird entführt und der hinterhältige Mamoffel wieder lebendig. Diese Abenteuer führt die ganze Familie einmal mehr in die Welt der Menschen.
Regie; Christa Furrer

Zeitungsartikel
Flyer


2016 Die Wawuschels mit den grünen Haaren

Regie: Christa Furrer; Kulissenentwurf: Laura Truniger; Kulissenbau: Markus Schelling, Julia Fischer, Felix Künzle, Cornelia Truniger; Kostüme: Karin Fischer; Requisiten: Beatrice Mock, Raffaella Fluri, Christine Musits; Spezialeffekt Perücken: Fabian Wenger; Musik: Ernst Wäespe; Ton: Thomas Kuster; Licht: Andrea Bischof, Susanne Stüdli, Doris Keller, Daniela Dudler; Plakat: Anna Furrer; Tournée: Ariane Thür Wenger

IMG_8907edited IMG_8940edited IMG_9095edited IMG_9039 IMG_9019 IMG_9117 IMG_9120 IMG_8920 IMG_9188IMG_9147 IMG_9151 IMG_9219

Die Wawuschels wohnen tief im Wald und haben leuchtend grüne Haare. Sie sind soweit ganz zufrieden, wenn da nicht dauern dieses Rumsen wäre. Was ist nur los im Berg? Mutig ziehen die Wawuschelkinder los, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Dabei machen sie Bekanntschaft mit den unheimlichen Zazischels, den Korksen, Kirksen und dem hinterhältigen Mamoffel.

Zeitungsartikel
Flyer


2015 Gretel, Zita und die Pfahlbauer

Märlitheater meets Museum

Inszenierungskonzept: Christine Musits, Christa Furrer; Mitwirkende Spiel: Julia Fischer, Beatrice Mock, Eliane Belz-Hester, Christine Musits; Licht: Andrea Bischof, Daniela Dudler, Ariane Thür-Wenger, Cornelia Truniger, Raffaella Fluri, Tamara Senn; Maske: Susanne Stüdli, Raffaella Fluri; Erzählerin: Clau Wirth; Musik: Dani Untersee

2015-05-26 19.14.05edited 2015-05-26 19.20.26edited 2015-05-26 19.35.04edited 2015-05-26 19.31.30edited 2015-05-26 19.50.03edited2015-05-26 20.09.39edited 2015-05-26 20.07.56edited 2015-05-26 20.16.48edited 2015-05-26 20.16.59edited 2015-05-26 20.29.16edited 2015-05-26 20.31.06edited

Was passiert, wenn sich Märchenfiguren ins Museum verirren? In sechs ausverkauften Vorstellungen konnten die Zuschauer die Figuren auf einer Tour durch das Museum begleiten. Hänsel, Gretel und die böse Hexe trafen auf den Kornmeister, Dr. Hans Reinerth, Zita von Habsburg und Antonia Aloisia Salvini.

Zeitungsartikel
Flyer


2012 Zwerg Nase

Text: Beatrice Mock; Kulisse: Markus Schelling, Julia Fischer, Felix Künzle, Christine Musits, Ariane Thür Wenger; Kostüme: Kathi Zünd; Plakat: Anna Furrer; Musik und Ton: Thomas Kuster; Regie: Christa Furrer; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Hauff 1edited 3edited Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012 Zwerg Nase 2012

Der lange gehegte Wunsch, ein grosses Märchenbuch auf die Bühne zu stellen, darin zu blättern und mit jeder Seite ein neues Bühnenbild aufzuschlagen, wurde in diesem Projekt umgesetzt. Seite um Seite wird Jakobs Geschichte erzählt und mit jeder Seite ein neues Bühnenbild präsentiert.
Die Premiere fand im Stadthof Rorschach statt und die Tournee führte das Märchentheater nach Altstätten, Heiden, Degersheim , Widnau und Appenzell

Zeitungsartikel
Flyer


2010 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren

Text: Beatrice Mock, Cornelia Truniger; Kulisse: Markus Schelling, Julia Fischer, Andrea Bischof, Raffaella Fluri, Christine Musits; Ariane Thür Wenger; Kostüme: Kathi Zünd; Plakat: Erika Kunzmann; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer, Beatrice Mock; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 156 Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 087 Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 094 Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 069 Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 138 Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 109 Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 126 Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren 128Fischedited

In der Version des Märlitheater übernehmen zwei liebenswürdige Fischdamen die Hauptrollen in diesem Stück. Da wird doch vor ihren Kiemen ein Körbchen samt Kleinkind ins Wasser gelegt und weil sie einfach helfen müssen, werden sie zu den heimlichen Helden dieses Stücks. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege mit denen des Glückskindes. Wo immer das Märchen gespielt wurde, beim Auftritt des Teufels, wurde es augenblicklich mäuschenstill im Publikum.
Die Premiere dieser Produktion durfte in der Aula der PH Mariaberg stattfinden und im Anschluss fanden Gastspiele in Altstätten, Widnau, Degersheim, Heiden und Appenzell statt.

Zeitungsartikel
Flyer


2008 Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel

Text: Clau Wirth, Cornelia Truniger; Kulisse: Tamara Senn, Andrea Bischof, Raffaella Fluri, Ariane Thür Wenger; Kostüme: Karin Fischer; Plakat: Clau Wirth; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

Märli 039 Märli 062 Märli 044 Märli 048

Die Bühnenfassung, basierend auf einer Geschichte von Michael Ende, wurde von Clau Wirth fürs Märlitheater geschrieben und von der Verlagsgruppe Oetinger in Hamburg genehmigt. Zwei Königreiche, optisch wirkungsvoll von Karin Fischer in Violett und Orange ausgestattet, geraten sich hoffnungslos in die Haare. Serpentine Irrwisch auf ihrer Höllenmaschine sorgt für den nötigen Zündstoff und stürzt die beiden Königreiche ins Chaos.

Zeitungsartikel
Flyer


2006 Kalif Storch

Text: Clau Wirth, Cornelia Truniger; Kulisse: Tamara Senn, Andrea Bischof, Ariane Thür Wenger; Kostüme: Karin Fischer; Plakat: Clau Wirth; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer; Leitung Märlitheater: Cornelia Truniger, Ariane Thür Wenger

IMG_0411 IMG_0395 IMG_0377

Ein Stück aus Tausend und eine Nacht sollte es wieder einmal sein, farbig, poetisch, spannend und witzig zugleich. Das Märchen von Wilhelm Hauff erzählt von einem jungen Kalifen, der samt seinem Grosswesir von einem bösen Zauberer in einen Storch verzaubert wird.
Was im Märchen ganz einfach tönt, wird auf der Bühne zur Herausforderung. Wie verwandelt man Menschen in Störche, wenn das Publikum zuschaut? Mit welchen Tricks lässt sich das Treffen der mächtigen Zauberer wirkungsvoll in Szene setzen? Antworten wurden gefunden!

Zeitungsartikel
Flyer


2005 Frau Holle

Text: Clau Wirth, Cornelia Truniger; Kulisse: Franziska und Marcel Häner; Kostüme: Karin Fischer; Plakat: Clau Wirth; Musik: Margaretha Lendi; Regie: Christa Furrer: Leitung Märligruppe: Cornelia Truniger, Karin Fischer

IMG_4930 IMG_4922 IMG_4919 IMG_4916 IMG_4414

Nach kurzer Pause nimmt das Märlitheater mit neuen Mitgliedern wieder Fahrt auf. Unterstützt von Margaretha Lendi am Piano und dem erfahrenen Kulissenteam vergangener Produktionen wird Frau Holle auf die Bühne gebracht. Frau Holle entsteigt einer übergrossen Spielzeugkiste und riesige, farbige Bauklötze werden zu Bildern aufgebaut, umgebaut und abgebaut. Aus dem Umbau wird eine Choreografie, die vor offenem Vorhang stattfindet und intensiv geprobt wird. Mit den neuen Mitgliedern kommen Kinder dazu, die als Hühner, Hunde, Katzen, Brote und Schneeflöckchen zum ersten Mal Bühnenluft schnuppern.

Zeitungsartikel
Flyer


2003 Tischlein deck dich

Musikalische Leitung: Annemarie Nadler; Regie: Christa Furrer; Leitung Märligruppe: Marcelle Heer

tischlein_deck_dich_03 tischlein_deck_dich_01 tischlein_deck_dich_02 tisch 1edited tisch3edited

Ein letztes Mal schöpft ein eingespieltes Team aus dem Vollen. Dank einem imposanten Gerüst wird auf zwei Ebenen gespielt. Unter der Leitung von Annemarie Nadler trat in diesem Stück ein Bühnenchor auf. Musikalisch begleitet wurde dieser von Mitgliedern der Märligruppe

Zeitungsartikel
Flyer


2002 Schneewittchen

Kulissen; Franziska und Marcel Häner; Plakat: Marcel Häner; Regie: Christa Furrer; Leitung Märligruppe: Marcelle Heer

schneewittchen_01 schneewittchen_03 schneewittchen_02

Wer darf das Schneewittchen spielen? Das ist nur eine von vielen Herausforderungen, die die neue Regisseurin Christa Furrer zu meistern hat. Eine weitere waren Filmaufnahmen von den arbeitenden Zwergen im Steinbruch, die dann in das Stück einflossen.

Zeitungsartikel
Flyer


2001 Die Bremer Stadtmusikanten

Regie: Rainer Fiedler; Leitung Märligruppe: Marcelle Heer

bremen 2edited bremen 1edited

Zeitungsartikel
Flyer


2000 S’Traumfresserli

 

traumfresserli_01 traum 1edited Traum 2edited

Zeitungsartikel


 1999 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

 

jim 1edited

Zeitungsartikel


1998 Die kleine Hexe

Regie: Kristin Ludin

die_kleine_hexe_03 die_kleine_hexe_02 hexe 1edited Hexe 2edited hexe 4edited hexe 5edited Hexe 3edited

Zeitungsartikel
Flyer


1997 Der sprechende Vogel, der singende Baum und das goldene Wasser

Regie: Kristin Ludin

1001 1edited 1001 2edited

Zeitungsartikel
Flyer


1996 Aqua, die kleine Meerjungfrau

Regie: Kristin Ludin

Aqua 1edited

Für einmal wurde eigens für die Märligruppe ein Stück selber geschrieben.

Zeitungsartikel
Flyer


1995 Die goldene Gans

Regie: Kristin Ludin

gans 2edited gans 3edited Gans 1edited

Zeitungsartikel


1994 Die drei Räuber

Regie: Kristin Ludin

Räuber 1edited

Flyer


1993 König Drosselbart

Regie: Kristin Ludin

koenig_drosselbart_01 könig-drosselbart_01 Drossel 1edited Drossel 2edited

 Flyer


1992 Wasillisa

Leitung: Irmgard Stambach

Wasilisa 1edited Wasilisa 2edited Wasilis 3edited

Mit Baba Jaga fand die erste Phase der Märligruppe ihren Abschluss. Eine neue motivierte Gruppe führte die Märchentradition weiter.

Flyer


1991 Der goldene Vogel

Leitung: Irmgard Stambach

Vogel 1edited vogel 2edited vogel 3edited vogel 4edited

Stehende Ovationen gab es für die Darstellerin des goldenen Vogels (Rosmarie Brezowsky -Frei).

Flyer


1990 Zwerg Nase

Leitung: Irmgard Stambach

Nase 2edited Nase 1edited

Dem Bühnenbild wurde immer grossen Aufmerksamkeit geschenkt. In den Räumen der Fagero oder im Keller des Zentrum St. Kolumban wurde gemalt, gebaut, genäht…

Flyer


1989 Der falsche Prinz

Leitung: Irmgard Stambach

Falscher P.edited

Die Schauspielerinnen nähen nicht nur in dieser Szene. Auch die Kulissen sind genäht.

Zeitungsartikel
Flyer


1988 Die zwei Brüder

Leitung: Irmgard Stambach

Brüderedited

Die Herstellung des zwölfköpfigen Drachen war nicht ganz einfach. Sein Auftritt wurde zu einem eindrücklichen Highlight.

Zeitungsartikel
Flyer


1987 Aladin und die Wunderlampe

Leitung: Irmgard Stambach

Aladin 1edited

1987 Erhielt die Märligruppe den Kulturpreis der Friedel Zingg Stiftung „in Würdigung der besonderen Leistungen auf dem Gebiet des Märchentheaters“ wie es in der Laudatio hiess.

Flyer
Kulturpreis


1986 Der gestiefelte Kater

Leitung: Irmgard Stambach

Kater 1edited Kater 2edited Kater 4edited

Einen Elefanten auf die Bühne zu zaubern war nicht ganz einfach.

Flyer


1985 De chli Muck

Leitung: Irmgard Stambach

Chli Muckedited

Besonders die orientalischen Märchen boten Möglichkeiten zu üppigen Szenen
Den Kindern sollte zum Schluss ein Schuh als Gebäck abgegeben werden. Hanni Hasler formte mit Beck Benz in der Backstube über 500 Teigschuhe .

Flyer


1984 De Tüüfel mit de drei goldige Hoor

Leitung: Irmgard Stambach

Teufel 2edited Teufel 1edited Teufel 3edited

Die Kinder im Saal nahmen regen Anteil und wurden bei diesem Stück, ähnlich wie im Kasperlitheater mit einbezogen.

Flyer


1983 Pinocchio

Leitung: Irmgard Stambach

Pinoccedited

Das Stück wurde mit besonderer Sorgfalt vorbereitet, wurde es doch anlässlich der Einweihung des Stadthofs auf der grossen Bühne aufgeführt

Flyer


1982 Ali Baba und die 40 Räuber

Leitung: Irmgard Stambach, Kostüme: Brigitta Angehrn, Irene Dörig

Aliedited

Das Drehbuch wurde in den Anfängen noch von Hand geschrieben und enthielt im Wesentlichen den Verlauf der einzelnen Szenen. Die Texte wurden improvisiert, was manchmal zu recht unerwarteten Wendungen führte, welche an die Mitspielerinnen einige Ansprüche stellten.


 1980 Max und Moritz

Leitung: Irmgard Stambach

Max 2edited Maxedited

Schon früh wurden auch Kinder in kleineren Rollen mit einbezogen. Unvergessen die beiden lebensgrossen Teigfiguren, die vom Stadttheater Bern ausgeliehen werden konnten.


 1979 Das tapfere Schneiderlein

Leitung: Irmgard Stambach

Schneideredited

Die Aufführung fand auf der Bühne in der Aula des damaligen Lehrerseminars Mariaberg statt. In der Schlussszene schritten die Königstochter und das Schneiderlein zum Hochzeitsmarsch (ab Tonband) würdevoll die breite Treppe von der Bühne herunter und verliessen durch das Publikum schreitend den Saal.


1978 Tischlein deck dich

Leitung: Irmgard Stambach; Musik: Elisabeth Gehrig, Klara Schwarber, Elisabeth Krempel, Felizitas Würt

Der Erfolg des Vorjahres führte dazu, dass ein neues Märchen einstudiert wurde. Die Umbauphasen der Bühne wurden schon bald durch Musik aufgelockert. Die Eintrittspreise wurden immer sehr tief gehalten und dennoch konnte schon ab der ersten Vorstellung der Erlös zu Gunsten einer sozialen Institution verwendet werden.


1977 Hänsel und Gretel

Leitung: Irmgard Stambach

1977 beschlossen fünf Frauen aus dem Club Junger Mütter zusammen ein Märchen für Kinder aufzuführen. Bei der Erstaufführung in der Aula des Schulhauses Burghalde wirkten mit: Adèle Tschirky, Nelly Fritschi, Erika Benz, Hanni Hasler und Irmgard Stambach.
Der Publikumsaufmarsch war so überraschend gross, dass Bretzel, die den Kindern am Schluss der Vorstellung abgegeben werden sollten, während der Pause nachgekauft werden mussten.

Weniger